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Uster
29.03.2024

Biber am Greifensee

Aufgefallen ist Karin  Niedermann Schneider, wie  entschlossen die Biber am Greifensee zu Werk gehen. (Symbolbild)
Aufgefallen ist Karin Niedermann Schneider, wie entschlossen die Biber am Greifensee zu Werk gehen. (Symbolbild) Bild: Adobe Stock/Archiv
Eine Uster Anwohnerin stellte dem Stadtrat Uster kritische Fragen zur Biberpopulation.

Am 22. März 2024 reichte Karin Niedermann Schneider (SP) ein Schreiben an die Stadt Uster ein, in welchem sie einige kritische Fragen zur Biber-Population stellt.

Ein kürzlicher Sonntags-Spaziergang am Greifensee habe bei ihr einen zwiespältigen Eindruck hinterlassen, Aufgefallen sei ihr insbesondere, wie entschlossen die Biber am Greifensee zu Werk gehen. Nicht nur dünne Baumstämme, sondern auch gestandene Baumkaliber werden von ihnen bearbeitet und sind gefallen oder werden bald fallen. Wie würde es am Greifensee wohl in ein paar Jahren aussehen?

Biberpopulation am Greifensee

Niedermann Schneider möchte von der Stadt wissen, wie gross sie die Biperpopulation am Greifensee einschätzen und wie der ökologische Wert von Bibern beurteilt wird. Auch möchte sie wissen, welche Überlegungen bezüglich Biberschutz und Landschaftsschutz vom Stadtrat gemacht werden. Wie die Stadt die Situation insgesamt einschätze und welche Konsequenzen die Beurteilung habe, sind weitere Fragen der SP-Politikerin.

Anfrage Karin Niedermann Schneider (SP)

Zürioberland24/gg