Bewegung
Bewegung produziert unter anderem das Glückshormon Serotonin, also jenes Hormon, welches beim Winterblues weniger vorhanden ist.
Kontakte pflegen
Ob du dich mit Freunden oder Familie triffst: Gesellschaf tut gut. Besonders dann, wenn alles grau und träge erscheint. Die Gespräche, die sich dir dadurch eröffnen, bieten dir auch die Möglichkeit, über deine Sorgen und dein allgemeines Wohlbefinden zu sprechen. Vergiss dabei aber nicht, auch aktiv deinem Gegenüber zuzuhören.
Hobbys nachgehen
Einer interessanten Aktivität nachzugehen, hat nicht nur den Vorteil, dass du dich bewegst, sondern auch ablenkst. Vielleicht gibt es ein Hobby, welches du aufgegeben hast oder eines, das du schon immer ausprobieren wolltest. Falls dir nichts einfällt, überlege dir Themen, die dich interessieren oder worüber du gerne mehr wissen möchtest und informiere dich entsprechend in deinem Umfeld über Angebote oder Kurse.
Kleine Freuden
Es gibt viele Möglichkeiten, seine Zeit im Winter schön zu gestalten. Beispielsweise mit Spieleabenden, einem Bad oder einem guten Buch. Kleine Freuden können auch der Kafi am Morgen, ein Stück Kuchen oder eine spannende TV-Sendung sein.
Neues ausprobieren
Oftmals weiss man gar nicht, was man im Winter alles machen kann, vom Skifahren, Snowboarden, Eislaufen und Schlitteln mal abgesehen. Falls du ein paar Ideen brauchst:
Tierfreunde
Abenteurer
Handwerker
Wissbegierige