Wie es in einer Mitteilung der Bank heisst, weisen die elf im Regionalverband Zürich und Schaffhausen zusammengeschlossenen Raiffeisenbanken einen Jahresgewinn von 31,3 Millionen Schweizer Franken aus (-2.9% Prozent gegenüber Vorjahr).
Kundeneinlagen gestiegen
Die Hypothekarforderungen sind um 4.4 % auf 15'363.6 Millionen angestiegen. Die Kundeneinlagen stiegen um 4.8 % gegenüber dem Vorjahr auf 14'543.2 Millionen Franken. Das Depotvolumen betrug per 31. Dezember 2024 5'685.1 Millionen Franken, was einer Zunahme von 690.3 Millionen gegenüber dem Vorjahr entspricht. «Damit konnte Raiffeisen ihre bereits starke Stellung in der Region in einem wettbewerbsintensiven Umfeld weiter ausbauen», heisst es in der Mitteilung weiter.
Leicht reduzierter Geschäftsertrag
Der Geschäftsertrag reduzierte sich im Vergleich zum Vorjahr um 6.6 Millionen Franken auf 243.6 Millionen Franken (-2.7 Prozent). Dies sei insbesondere auf den reduzierten Zinserfolg zurückzuführen. Der Netto- Erfolg aus dem Hauptertragspfeiler der Raiffeisenbanken der Region Zürich und Schaffhausen sei zwar nach einem ausserordentlich guten Vorjahr erwartungsgemäss um 19.3 Millionen auf 170.4 Millionen Franken gesunken, liege aber nach wie vor auf einem sehr guten Niveau.
Erfreulich sei der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft, der sich gegenüber dem Vorjahr auf 50.3 Millionen Franken gesteigert hat (+16.5 Prozent).
