Wie der Gemeinderat berichtet, bleibt die Schweizer Wirtschaft 2025 durch geopolitische Spannungen und Handelskonflikte belastet. Kurzfristig dämpft ein starker Franken, während europäische Fiskalimpulse ab Herbst stützend wirken dürften. Das BIP soll leicht unter dem Potenzial wachsen, eine leichte Erholung wird ab 2026 erwartet. Konsum und Arbeitsmarkt entwickeln sich moderat, Inflation und Zinsen bleiben niedrig.
Überschuss von 0,9 Mio. Franken.
Steigende Einwohnerzahlen sollen zu höheren Steuer- und Ressourcenerträgen führen. Grundstückgewinnsteuern bleiben eine stabile Einnahmequelle. Anpassungen wie der Ausgleich kalter Progression und Neubewertungen von Liegenschaften führen zu moderaten Veränderungen. Bei stabilem Steuerfuss erwartet der Gemeinderat jährliche Überschüsse von über 0,9 Mio. Franken.