Mit einem Ja von 85.47 % haben die Verbandsgemeinden dem Planungskredit für den Ersatzneubau der KVA in Hinwil zugestimmt. Die KEZO wertet dieses Ergebnis als starkes Zeichen für d...

Die Stimmberechtigten der Stadt Zürich haben am Sonntag beiden Gegenvorschlägen zur Volksinitiative «Bezahlbare Wohnungen für Zürich» zugestimmt.

Winterthurer Haushalte können auch in Zukunft keinen Atomstrom mehr beziehen. Die Stimmbevölkerung hat die SVP-Volksinitiative «Ja zur freien und günstigen Stromwahl» abgelehnt.

Die Volksinitiative «Zusammenführen, was zusammengehört» wird mit 65.26 % deutlich abgelehnt. In Egg wird eine Einzelinitiative zur Schuldenbremse angenommen.

Der Ausbauschritt für die Nationalstrassen wurde mit 52.7 % knapp abgelehnt. Auch für die Mietrecht-Vorlagen gab's zweimal Nein. Die Vorlage über die Krankenversicherung wurde ange...

Drei Zürcher Kantonsräte haben beim Regierungsrat eine Anfrage zu den Ausbauplänen der KZO eingereicht.

Am 15. November 2024 haben sich Vertreter der SVP Gossau ZH mit Vertretern der KEZO, des AWEL und der Firma swissplan zwecks Klärung verschiedener offener Fragen getroffen.

Das Autobahnnetz ist veraltet. Die Beseitigung von Engpässen bringt eine dringend nötige Entlastung.

Die SVP Gossau hat diese Woche die Nein-Parole für den KEZO-Planungskredit herausgegeben, und auch die IG Tägernauerholz ist dagegen. Jetzt äussert sich die KEZO zu den Kritikpunkten.

Die IG Tägernauerholz empfiehlt, den von der KEZO beantragten Kredit über 24.5 Mio. Franken abzulehnen.

Am 13. November 2024 hält Bundesrat Albert Rösti, Vorsteher des UVEK, ein Gastreferat zum Thema Verkehrspolitik der Zukunft.

An einer öffentlichen Podiumsveranstaltung des HEV Kanton St. Gallen informierte Bundesrat Albert Rösti am 5. November 2024 über die Abstimmungsvorlage zum Autobahnausbau.

Am 24. November 2024 kommen zwei regionale, gemeindeübergreifende Vorlagen zur Abstimmung. Informationen über alle Abstimmungen in der Region findest du hier.

Das Schweizer Stimmvolk hat beide nationalen Vorlagen deutlich abgelehnt.

Die Zürcherinnen und Zürcher können darüber abstimmen, ob die Volksschulen wieder Förderklassen für lernschwache und verhaltensauffällige Kinder einführen sollen.

Der Kanton Zürich hat bei einem kantonalen Volksbegehren Kenntnis von der am Montag publik gewordenen Häufung vermutlich fingierter Unterschriften.

Kommerzielle Unternehmen sollen beim Sammeln von Unterschriften für Volksinitiativen betrogen haben.

Die definitiven Kandidaten für die Ersatzwahl eines Mitglieds des Gemeinderats stehen fest.

Die SVP Maur organisiert eine Polit-Arena zum Thema «Keine Stipendien für vorläufig Aufgenommene». Gäste sind Befürworter und Gegner der Vorlage zum Bildungsgesetz.

Am 22. September 2024 stimmen die Schweizerinnen und Schweizer über zwei Vorlagen ab. Auch kantonal und kommunal gibt es Abstimmungsvorlagen. Ein Überblick.

Dreimal Nein und einmal Ja. So hat die Schweiz am heutigen Abstimmungssonntag gestimmt. Die Zusammenfassung.

Die Stimmberechtigten von Volketswil haben dem Objektkredit von 7,3 Mio. Franken für die Sanierung der Becken im Schwimmbad Waldacher mit 75% Ja-Anteil deutlich zugestimmt.

Am Abstimmungssonntag vom 9. Juni 2024 wurde auch über diverse kommunale Projekte abgestimmt. Eine Übersicht.

58 Prozent «Ja». Das Stimmvolk in der Gemeinde Maur gibt grünes Licht für das neue Bevölkerungsschutzgebäude. Damit steht dem 18,9 Millionen-Bau wohl nichts mehr im Weg.

Die Prämien-Entlastungs-Initiative und die Kostenbremse-Initiative dürfen abgelehnt werden. Die Volkinitiative «Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit» dürfte wuchtig verworfe...

Die Halbierungsinitiative will die Serafe-Gebühren von 335 auf 200 Franken kürzen. Wie denkst du darüber?

In der letzten Wochenumfrage wollten wir wissen, wie unsere Leserinnen und Leser über das Stromgesetz denken. Das Gesetz wurde regelrecht abgeschmettert.

Am 9. Juni 2024 stimmt das Schweizer Volk über das Stromgesetz ab. Wie stehst du dazu?

Mein Körper – meine Entscheidung. Ja, natürlich. Aber ein Ja zur Freiheitsinitiative zieht einen riesigen Rattenschwanz nach sich. Ein Kommentar von Martin Ferrari.

Tina Deplazes und Michelle Halbheer wurden von den Delegierten als Co-Präsidentinnen gewählt.