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Gemeinderat informiert

Der Gemeinderat v.l.n.r.: Claude Dougoud (Finanzen/Soziales), Marco Gamma (Hochbau/Planung), Martin Kull (Tiefbau/Sicherheit), Gemeindepräsidentin Marlis Dürst (Präsidiales/Kultur), Uwe Betz-Moser (Bildung), Ruth Dettwiler (Liegenschaften/Umwelt), René Zimmermann (Gesellschaft) und Geschäftsleiterin Heidi Duttweiler
Der Gemeinderat v.l.n.r.: Claude Dougoud (Finanzen/Soziales), Marco Gamma (Hochbau/Planung), Martin Kull (Tiefbau/Sicherheit), Gemeindepräsidentin Marlis Dürst (Präsidiales/Kultur), Uwe Betz-Moser (Bildung), Ruth Dettwiler (Liegenschaften/Umwelt), René Zimmermann (Gesellschaft) und Geschäftsleiterin Heidi Duttweiler Bild: Gemeinde Wangen-Brüttisellen
Der Gemeinderat informiert über Personalentscheidungen, die Budgetgenehmigung der Werke Wangen-Brüttisellen sowie Stellungnahmen zu Gesetzesänderungen.

Der Gemeinderat informiert über Beschlüsse und Themen aus seiner Sitzung vom 3. November 2025.

Beförderungen und Erweiterung der Geschäftsleitung

Per 1. Januar 2026 wird Priska Bretscher, Leiterin Gesellschaft, in die Geschäftsleitung befördert. Ebenfalls befördert wurde Thomas Hirzel, Leiter Finanzen; er wird neu Stellvertreter des Geschäftsleiters. Aufgrund der Erweiterung der Geschäftsleitung wird der Stellenplan um 30 % erhöht, um die neuen Mitglieder mit den erforderlichen Ressourcen auszustatten. 

Weitere Beschlüsse

  • Das Reglement der Geschäftsleitung wurde aufgrund der Neuorganisation teilrevidiert. Die genehmigte, revidierte Fassung tritt ebenfalls per 1. Januar 2026 in Kraft.

  • Für das Jahr 2026 hat der Gemeinderat eine Teuerungszulage von 0,2 % für die Behördenentschädigungen beschlossen. Sie orientiert sich an der Teuerungszulage für das Gemeindepersonal.

  • Der Gemeinderat hat das Budget 2026 der Werke Wangen-Brüttisellen genehmigt. Es weist einen Ertragsüberschuss von 19'800 Franken aus, die Nettoinvestitionen im Verwaltungsvermögen betragen 335'000  Franken. Ebenfalls genehmigt wurde die Investitionsplanung für 2027–2030.

  • Die Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich plant Änderungen am Hundegesetz und der Hundeverordnung, um Herdenschutzhunde künftig von der Abgabe zu befreien. Der Gemeinderat unterstützt diese Anpassungen und orientiert sich dabei an der Stellungnahme des Verbandes der Gemeindepräsidien des Kantons Zürich.
Uster24/gg
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