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Uster
20.10.2025

HF Uster und ibW starten Partnerschaft

Ab Ende  Januar 2026 starten neue gemeinsame Angebote.
Ab Ende Januar 2026 starten neue gemeinsame Angebote. Bild: ibW
Die HF Uster und die ibW Höhere Fachschule Südostschweiz gehen eine Bildungspartnerschaft ein, um die Höhere Berufsbildung im Zürcher Oberland zu stärken.

Mit der Kooperation der HF Uster und der ibW entsteht eine starke Allianz zweier renommierter Höherer Fachschulen. Beide Institutionen bringen ihre langjährige Erfahrung und ihr regionales Netzwerk ein, um Berufsleute in der Ost- und Zentralschweiz auf die nächste Stufe ihrer Laufbahn zu begleiten.  

Studiengänge im technischen Bereich

Im technischen Bereich umfasst das Weiterbildungsprogramm am Bildungszentrum Uster Studiengänge in Systemtechnik, Elektrotechnik sowie Energie- und Umwelttechnik. Dabei werden Abschlüsse auf der anerkannten Stufe Höhere Fachschule (HF) angeboten. Auch im stark nachgefragten Feld der Informatik wird ein Studium auf HF-Stufe durchgeführt.

Wirtschaftliches Bildungsangebot

Ergänzend dazu entsteht ein wirtschaftliches Bildungsangebot: Das Höhere Wirtschaftsdiplom ermöglicht den Teilnehmenden, ihre Kompetenzen gezielt auszubauen. Gleichzeitig besteht die Option, die Ausbildung mit dem Abschluss als Technische/r Kaufmann/Kauffrau mit eidg. Fachausweis zu erweitern oder den Lehrgang Fachleute Unternehmensführung KMU mit eidg. Fachausweis zu absolvieren. Damit entsteht ein durchgängiges Bildungsangebot, das technische und betriebswirtschaftliche Kompetenz verbindet und Berufsleuten vielfältige Entwicklungschancen eröffnet. 

«Mit dieser Partnerschaft bündeln wir Stärken und schaffen ein attraktives, praxisnahes Bildungsangebot. Wir tragen damit der steigenden Nachfrage nach qualifizierten Fach- und Führungskräften in Technik und Wirtschaft Rechnung. Gleichzeitig setzen wir ein klares Zeichen für die Bedeutung der Höheren Berufsbildung in der Schweiz», betont Uwe Singer, Direktor der HF Uster. 

Auch Stefan Eisenring, Direktor der ibW Höheren Fachschule Südostschweiz, freut sich auf die Zusammenarbeit: «Seit vielen Jahren arbeiten wir punktuell mit der HF Uster zusammen. Dass wir jetzt noch enger zusammenrücken, eröffnet Studierenden neue Perspektiven und stärkt die regionale Bildungslandschaft. Berufsleute erhalten Zugang zu innovativen Studiengängen, die sie optimal auf die Herausforderungen einer dynamischen Arbeitswelt vorbereiten. Die regionale Wirtschaft wird davon auf jeden Fall profitieren, ist die Höhere Berufsbildung doch eines der besten Rezepte im Kampf gegen den Fachkräftemangel.» 

Interessierte an einer Weiterbildung können sich persönlich beraten lassen oder einen Infoabend besuchen.

Weitere Infos

Uster24/gg
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